Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.
Nach dem Abschluss des Ausbaus der sogenannten „Weißen Flecken“ ist nun in Isselburg ein weiteres, gefördertes Glasfaserausbauprojekt gestartet.
Mit dem symbolischen Spatenstich Ende September hat der Kreis Borken den offiziellen Baustart des Ausbaus der sogenannten „grauen Flecken“ in 14 Kommunen im Kreis Borken eingeläutet. Die Stadt Isselburg ist eine dieser 14 Kommunen, die sich jeweils mit 10 % der Kosten an dem geförderten Ausbauprojekt Ihrer Kommune beteiligen. 50 % der Kosten trägt der Bund, die restlichen 40% übernimmt das Land NRW.
In den Genuss dieses geförderten Ausbaus kommen Haushalte, welche weniger als 100 Mbit im Download haben, im Fördergebiet liegen und nicht von eigenwirtschaftlichem Ausbau betroffen sind. In Isselburg betrifft dies 160 förderfähige Adressen. Zu diesen 160 Adressen haben noch weitere Haushalte, welche an der Ausbautrasse liegen die Chance einen zukunftsfähigen Glasfaseranschluss bis ins Haus zu bekommen. Allerdings zu anderen Konditionen als die geförderten Adressen.
Die telkodata Netze GmbH, welche den Zuschlag für den Ausbau in Isselburg erhalten hat wird die betroffenen Haushalte gemeinsam mit Vertretern der Stadt Isselburg informieren. Die Informationsveranstaltung findet statt in der Bürgerhalle Herzebocholt e.V. am Mittwoch, 09.10.2024 um 19 Uhr. Alle Haushalte die einen Glasfaseranschluss erhalten können wurden von telkodata vorab angeschrieben.
Der Tiefbau im Ausbaugebiet hat bereits begonnen. Ein innovativer Kabelpflug ist momentan im Einsatz zur Verlegung der Leerrohre. Das gesamte Ausbauprojekt soll bis Mitte des Jahres 2025 abgeschlossen sein. Bis dahin sollen alle geförderten Adressen live sein und über ihren eigenen Glasfaseranschluss surfen.