Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Wir möchten Sie an dieser Stelle gerne auf das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz aufmerksam machen, hier können Sie sich sowohl aktuell über mögliche Maßnahmen zum Schutz vor nuklearen Gefahren, wie auch hinsichtlich allgemeiner Vorsorgemaßnahmen informieren.
Stürme, Hochwasser, starker Schneefall, Cyberangriffe oder globale Konflikte: Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch in unserer Region – trotz der sehr sicheren Stromversorgung in Deutschland – das Stromnetz für mehrere Stunden oder Tage unterbrochen sein kann.
Bei einem Stromausfall funktionieren unmittelbar die Festnetztelefone nicht mehr, auch das Mobilfunknetz kann nach wenigen Stunden zusammenbrechen. Das hat zur Folge, dass Notrufe über die 112 die Kreis-Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst sowie über die 110 die Kreispolizeibehörde Borken nicht mehr erreichen und auch Informationen zur aktuellen Lage nicht mehr über das Internet und die Social-Media-Kanäle an die Bürgerinnen und Bürger weitergegeben werden können. Für diesen Fall gibt es in allen 17 Städten und Gemeinden im Kreisgebiet Anlaufstellen – sogenannte Notfall-Infopunkte – die im Katastrophen- und Großeinsatzfall bei gegebener Notwendigkeit kurzfristig aktiviert werden können.
An diesen Notfall-Infopunkten ist dann Einsatzpersonal vor Ort, bei dem Sie dringende Notrufe (Medizinische Notfälle, Feuer, Unfälle, Polizeinotruf) an die Leitstelle absetzen können und Informationen zur aktuellen Lage und Situation erhalten.
Über das Aktivieren der Notfall-Infopunkte werden Sie – soweit das in der Situation noch möglich ist – über Informationskanäle des Kreises Borken (Internetseite www.kreis-borken.de, Pressemitteilungen des Kreises Borken sowie die Kanäle des Kreises auf Facebook, Instagram und Twitter) sowie über die lokalen Medien (Radio WMW, hiesige Tageszeitungen und deren Internetseiten) oder Lautsprecherdurchsagen informiert. Ein eigenständiges Aufsuchen der Standorte ist zudem grundsätzlich jederzeit möglich.
Die Notfall-Infopunkte stellen ein Grundangebot an Informationen und eine Plattform für Notfall-Meldungen dar. Es handelt sich dabei also nicht um Betreuungsstellen, sodass ein längerfristiger Verbleib bzw. eine langfristige Versorgung der Bevölkerung nicht vorgesehen ist. Nähere Informationen zur eigenen Vorsorge für mögliche Stromausfälle finden Sie hier.